Das Risiko, sich mit Wodka- oder Whisky-Puffern zu betrinken: gefährliche Auswirkungen

Es war im Jahr 2011, als aus Deutschland auf Fälle von Jugendlichen aufmerksam wurde, die sich mit Wodka getränktem Wodka in den Vaginaltampons betranken und diese dann mit dem Ziel platzierten, schnell Alkohol zu bekommen, jedoch ohne Alkohol trinken zu müssen und insbesondere ohne Ethylgeruch freizusetzen.

Schon damals konnten die deutschen Gesundheitsbehörden nachweisen, dass sie sich nicht nur vor einer Praxis befanden, die Anhänger gewann, sondern auch die Mädchen nicht ausschlossen: Sogar junge Männer trugen die Wodka-Tampons über Anal.

Aber es scheint, dass wir in die USA reisen müssen, um ihren Ursprung in einem Land zu finden, in dem diese Praxis unter dem Namen bekannt ist Abnehmen.

Auf dieselbe Weise wie er in Deutschland angekommen ist, ist er im selben Jahr in Spanien angekommen, zusammen mit anderen gefährlichen Praktiken wie Alkoholkonsum durch die Augen. Doch erst vor wenigen Wochen wurden die spanischen Behörden alarmiert, nachdem sie vier Fälle in Asturien entdeckt hatten.

Gefährliche Auswirkungen des Betrunkenseins mit in alkoholischen Getränken getränkten Tampons

Viele Fachärzte sagen, dass Alkohol, der vaginal oder anal verabreicht wird, eine äußerst gefährliche und riskante Praxis für die Gesundheit darstellt, da er nicht nur die Scheiden- oder Analwände schädigen kann, sondern auch zu Vergiftungen führt und sogar zum Tod führen kann.

Wenn Teenager beschließen, sich durch diese Praxis zu betrinken, neigen sie dazu, nicht auf dieselbe Weise zu kontrollieren, als ob sie Alkohol in Gläsern tranken. Die Risiken sind daher größer, da die Vergiftung viel besser sein kann und die Gefahr einer Erkrankung steigt. Ethyl-Koma

Ebenso, wenn die Jugendlichen Alkohol auf normale Weise konsumiert haben, können die Ärzte dies durch eine Blutuntersuchung bestätigen, wobei in den meisten Fällen die Existenz eines Wasser-Alkoholtests nachgewiesen wird.

Bild | conradh Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie können und sollten die Beratung mit einem Ernährungsberater nicht ersetzen. Wir empfehlen Ihnen, sich an Ihren Ernährungsberater zu wenden.

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