Paprika und ihr Gehalt an Antioxidantien

In einem vorherigen Artikel konnten wir uns über die Vorteile und Eigenschaften von PaprikaSie wissen zum Beispiel, dass sie unter anderem reich an Vitamin C und Beta-Carotin sind.

Und ist das, wie wir damals besprachen, die Pfeffer es handelt sich um eine krautige Pflanze, die eine Reihe kleiner Blüten enthält und in Amerika beheimatet ist, ideal zum Beispiel in einer natürliche Nahrung, da es roh, gekocht oder geröstet werden kann.

Heute werden wir uns jedoch an das erinnern Paprika hinsichtlich seines Inhalts in Antioxidantienmit besonderem Schwerpunkt auf dem, was wir in ihnen finden können.

Pfeffer und Antioxidantien

Wie wir zuvor gesehen haben, Paprika Besonders reich an Vitamin C (wie Ascorbat) rote Paprika, da 60 Gramm dieser Pfeffersorte die empfohlene tägliche Menge dieses Vitamins enthalten.

Es enthält auch einen wichtigen Beitrag von Lycopin, ein hervorragendes Antioxidans, das wir auch in Tomaten finden, und das uns vor Krebs, Prostatakrebs, Brustkrebs oder Blasenkrebs schützt.

Wir dürfen auch kein anderes sehr spezielles Antioxidationsmittel vergessen, wie dies bei Beta-Carotin der Fall ist, da es zwar weniger als Karotten enthält, aber bei Paprika eine ebenso interessante Substanz ist.

Eine andere Substanz, die wir auch in Paprika finden, und das ist ein gutes Antioxidans, ist das sogenannte Capsaicin, das offenbar 80% der Krebszellen dazu zwingt, einen Prozess der Selbstzerstörung einzuleiten. Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Sie können und sollten die Beratung mit einem Ernährungsberater nicht ersetzen. Wir empfehlen Ihnen, sich an Ihren Ernährungsberater zu wenden.

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