Bauchfett und Darmkrebs bei Männern und Frauen

Vor einigen Monaten wurde es in der Zeitschrift veröffentlicht Zeitschrift des National Cancer Institute eine Studie deutscher Forscher des Deutschen Instituts für Humanernährung Postdam Rehbrücke, in der sie den Zusammenhang verschiedener anthropometrischer Messungen (der Fettleibigkeit im Bauch) und das Risiko von Darmkrebs.

Diese Forscher haben insbesondere auf die größte Datenbank zu Lebensgewohnheiten und Ernährung zurückgegriffen, mit dem ausdrücklichen Ziel, nach einer Reihe von Indikatoren für das Risiko der Entwicklung von Rektal- und Darmkrebs zu suchen.

Nicht umsonst gehen seine Daten von der Studie namens EPIC (European Prospective Research on Nutrition and Cancer) aus, die Informationen von insgesamt 521.000 Menschen aus zehn europäischen Ländern, einschließlich Spanien, sammelt.

Wissenschaftler fanden heraus, dass die Messung der Hüfte in Bezug auf die Hüfte sowohl für Männer als auch für Frauen ein eindeutiger Indikator für das Risiko von Darmkrebs ist.

Messungen des Bauchfetts und des Darmkrebsrisikos

Bei Frauen hatten Frauen mit einem Anteil von mehr als 0,85 ein um 52% höheres Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken oder an Darmkrebs zu erkranken als Frauen mit einem Anteil unter 0,73.

Bei Männern scheinen die Ergebnisse ähnlich zu sein, da das Risiko bei Männern mit einem höheren Taille-Hüft-Verhältnis ungefähr 50% betrug.

Den Forschern zufolge ist die Body Mass Index ( IMC) würde nur dazu dienen, das Dickdarmkrebsrisiko bei Männern vorherzusagen und nicht bei Frauen.

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Weitere Informationen | Diät und Krebs: Tipps, die Sie beachten sollten
Über | Journal des National Cancer Institute Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie können und sollten die Beratung mit einem Ernährungsberater nicht ersetzen. Wir empfehlen Ihnen, sich an Ihren Ernährungsberater zu wenden. ThemesDoppelpunkt

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